Über das Projekt lotse.reise

25. Oktober 2016
Festmacher Klampe
Erfahrung, Herzblut und der feste Glaube daran, dass Reisen zu den schönsten Dingen auf der Welt gehört, sind unser Antrieb, Veränderungen in der Touristik im Web aktiv mit zu gestalten. Das Projekt lotse.reise bietet Reisenden und Produktpartnern eine zeitgemäße Begegnung auf spezialisierter Ebene.

Und was genau ist damit gemeint?

Den Weg bis zur Entstehung der Seite lotse.reise habe ich für einen ersten Eindruck im Eingangstext zur Seite beschrieben. In diesem Artikel hier möchte ich Sie (oder dich) als Leser ein wenig genauer hinter die Kulissen blicken lassen.
Zum ersten Mal ist eine Seite für alle entstanden, die uns auf touristischer Ebene persönlich oder virtuell begegnen. Ob Kunde vom Online-Reisebüro REISEBOERSENETZ, das es schon über dreizehn Jahre gibt, ob Fans von Schaf Paul, dem entspannten Globetrotter, der bereits seit sechs Jahren die Welt bereist und darüber berichtet.

Als nächstes Projekt entstand reise.tools, um den stetig wachsenden Bereich der Accessoires, die auf Reisen nützlich und als Erinnerung einfach nur schön sind, eigenständig zu präsentieren. Ein Anbieter von Ausflügen, City Cards und anderen Freizeitangeboten kam fast von selbst dazu.

Frischer sind die Begegnungen rund um die spezialisierten Plattformen wie gesundheits.reise oder nachhaltige.reise.
Wie schon die Namen verraten, bieten sie spezialisierte Reisemöglichkeiten. - zur Information und teils auch zur Buchung an. Von Wellness über Vorbeugendes bis zu Kuren einerseits, bewusstes Reisen an Orte, die die Umwelt schonen, andererseits.

Erst die vor einigen Jahren beginnende Öffnung des Marktes für neue Endungen im Web ermöglichte es, kurze und prägnante Webseitennamen zu erwerben, die mit anderen Endungen längst vergeben waren. 2011 die Planung – doch erst zu Ende 2014 waren die .reise-Domains verfügbar.
Und der Lotse meldet sich erst knapp zwei Jahre später? Nun – wie es oft ist mit Webprojekten: Es nimmt alles (wirklich alles ;-) ) viel mehr Zeit in Anspruch, als man - selbst mit Puffer - plant.

Es ist eine spannende Reise durch Inspirationen, Ideen, Planungen, Technik. Manches Mal auch zum Haare raufen. Verwerfen, neu entwickeln. Eine Reise zu und mit Menschen, die sich auf Teilbereiche des Webs spezialisiert haben. Ohne diese Spezialisten, die unter "Team" vorgestellt werden, wäre kein Projekt entstanden, hätte ich keine Idee umsetzen können.

Zeit ist Geld – dieser Spruch gilt auch andersherum.
Jeder im Team möchte mit seiner geleisteten Arbeit seinen Kühlschrank füllen – und als Initiatorin des Gesamtkonzeptes trage ich die Investitionen. Was wiederum eines bedeutet: Ist man weder Millionär noch steht ein Sponsor oder Investor bereit, braucht die Umsetzung mehr Zeit. Zum Verdienen des Budgets und weil es Menschen zur Umsetzung braucht, die an die Projekte glauben und diese mit fairen Kosten begleiten. Diese zu finden, ist eine besondere Aufgabe.

Doch auch der Begriff "Zeit" und "Termin" wird bei der Entwicklung von Projekten im Web-Universum manchmal ähnlich unberechenbar wie Wurmlöcher!

Da ist der richtige Öffner zur technischen "Nuss" gefunden – und kurz danach ändert z.B. eine Suchmaschine ihre Arbeitsweise. Nun - sportlich betrachtet -hält so etwas "jung und flexibel" ... Doch für das Projekt bedeutet es, dass es immer wieder Verzögerungen gibt.

Technische Fragen, Anforderungen aus dem "normalen" Berufsalltag, neue Ideen, die einer schnellen Umsetzung bedürfen und mehr. Da kommt dann schon mal die - berechtigte - Frage, ob man das Projekt nicht längst am Start haben wollte? Ja, schon ...
Besonders einen positiven Effekt hat dieser längere Weg: Mein Verständnis für Web-Technologie und die Nutzung des Mediums sind heute auf einer guten Basis ;-).
Bevor dieser Artikel Romanlänge erhält, gibt es den Ausblick auf den nächsten, der mehr Einblicke zu den einzelnen Projekten bieten wird ...